Hintergrund-Spielszene

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Vertreter von Prime Gaming sprechen beim GamesBeat Summit darüber, wie die Auffindbarkeit von Spielen verbessert werden kann

28.10.2022
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VentureBeats GamesBeat Summit Next ist ein wichtiges Event der Gaming-Branche, bei dem es um „neue Märkte, neue Vorreiter im Gaming-Bereich und die nächsten großen Trends“ geht, und startete gestern in San Francisco. In einer der Panel-Diskussionen sprach Andrea Cutright, Head of Global Marketing, Prime Gaming & Game Growth, mit Führungskräften von Samsung und Ubisoft darüber, was in der Branche getan wird, um die Auffindbarkeit von Spielen und das Gaming-Erlebnis zu verbessern.

Während des Gespräches tauschten die Teilnehmer Erkenntnisse darüber aus, wie sie ihr Publikum – Casual ebenso wie Core Gamer – heute erreichen. Einige der wichtigsten Themen waren folgende:

Entwickler und Publisher müssen die Spieler dort abholen, wo sie sind

Andrea betonte, dass eine optimale Distribution bedeutet, die Begeisterung der Spieler für ihre Lieblingsinhalte zu respektieren – unabhängig von der Bildschirmgröße. Es bedeutet auch, soziale und gemeinschaftliche Elemente zu unterstützen, ob beim Spielen in der Öffentlichkeit oder in verschiedenen Räumen zu Hause.

Gebt Spielern mehr von dem, was sie wollen

Andrea wies darauf hin, dass viele im GamesBeat-Publikum vermutlich Prime-Mitglieder sind und damit auch Zugriff auf Prime Gaming haben. Abodienste wie Prime stärken die authentische Verbindung zwischen Amazon und Gamern und liefern diesen gleichzeitig begehrte In-Game- und andere Premiuminhalte – oft kostenlos mit Prime Gaming.

Auffindbarkeit, Auffindbarkeit, Auffindbarkeit

Zum Abschluss der Diskussion betonte Andrea, dass die Auffindbarkeit neuer Spiele und Inhalte ein wirklich wichtiger Teil dessen ist, was Amazon Games und Prime Gaming den Spielern bieten. Sie empfahl dem Gaming-Publikum, Partnerschaften mit anderen Marken in Betracht zu ziehen, Spielern Neues zu präsentieren und letztendlich mehr Möglichkeiten zu schaffen, Spieler zur richtigen Zeit zu erreichen. So werden die Spieler auf Inhalte hingewiesen, die sie vielleicht noch nicht kennen, die aber möglicherweise genau das sind, was sie suchen.

Eines ist klar: Da Geräte mit Bildschirm mittlerweile eine zentrale Rolle in unserem Leben spielen, gibt es mehr Gaming-Gelegenheiten als je zuvor. Für die Branche heißt das, die wachsende Zielgruppe muss jederzeit und überall – und von jedem Gerät aus – ihre Lieblingsinhalte finden und auf sie zugreifen können.

Die Diskussion könnt ihr euch hier ansehen zu finden.